• Mehlspeisen

    Unter Mehlspeisen versteht man süße, aber auch pikante Speisen, meist aus der bayerisch-österreichischen Küche, deren Hauptbestandteil Mehl oder andere Getreideerzeugnisse wie z. B. Grieß sind. Backwaren gehören jedoch nicht dazu. Früher wurden Mehlspeisen bevorzugt freitags gegessen. Der Freitag gilt auch heute noch als Fastentag, Mehlspeisen sind fleischlos und können deshalb bedenkenlos verzehrt werden. Zu den Mehlspeisen gehören unter anderem Strudel, Nudeln, Schmarrn und Reisspeisen.

  • Wenn der Darm grummelt

    Im Laufe eines Lebens muss unser Darm Tonnen von Nahrung und rund 75.000 Liter Flüssigkeit verarbeiten. Er ist also ständig in Action. Damit der Darm diese „Schwerstarbeit“ bei der Verdauung leisten kann, muss er gut „gepflegt“ werden. Wertvolle Ballaststoffe aus Gemüse, Wurzeln und Vollkorngetreide sowie Milchsäure, z. B. aus Sauermilchprodukten oder Sauerkraut unterstützen eine gesunde Darmflora.

  • Umfrage: Wie gesundheitsbewusst sind deutsche Frauen und Männer im Vergleich?

    Gesundheit ist ein unschätzbares Gut. Jeder weiß, dass eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, Vermeiden von Stress sowie der Verzicht auf Zigaretten und Alkohol zu einem gesunden Lebensstil beitragen. In der heutigen Zeit sind Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen oder Allergien auf dem Vormarsch. Auch der Leistungsdruck steigt in vielen Bereichen und der Alltag wird immer schnelllebiger. Da ist es besonders wichtig, Verantwortung für die eigene körperliche und seelische Gesundheit zu übernehmen und auf sich zu achten. Das Gesundheitsbewusstsein der Deutschen nimmt insgesamt zu: In einer Studie des Robert Koch-Instituts bewerten die meisten Befragten ihre Gesundheit als gut oder sehr gut. Der Anteil der Sporttreibenden steigt und 47 Prozent der Erwachsenen geben an, noch nie geraucht zu haben. Dem entgegen steht allerdings die Tatsache, dass chronische Krankheiten immer häufiger auftreten.

  • „Tipps zur Gesundheitsvorsorge“

    Das allgemeine Gesundheitsbewusstsein der Deutschen nimmt zu: Eine Studie1 des Robert Koch-Instituts hat ergeben, dass immer mehr Menschen in Deutschland sportlich aktiv sind, wenig oder gar nicht rauchen und seltener  Alkohol konsumieren. Demgegenüber steht jedoch eine Zunahme der Zivilisationskrankheiten wie Diabetes mellitus, Herz-Kreislauferkrankungen oder Allergien. Auch die Zahl der Menschen mit psychischen  Belastungsstörungen steigt immer weiter an. Vorsorge ist also umso mehr von großer Bedeutung, um langfristigen und ernsthaften Erkrankungen vorzubeugen oder diese in einem frühen Stadium behandeln zu können.

  • Frühlingssalate: Feldsalat mit Champignons und Balsamicodressing

    Was Feldsalat zu bieten hat

    Feldsalat wird immer wieder gern gegessen. Den leckeren Salat, den wir auch als Rapunzel- oder Mausohrsalat kennen, sollten wir so oft wie möglich essen. Denn er ist reich an Vitamin C und Provitamin A und stärkt unsere Abwehrkräfte. Außerdem liefert Feldsalat reichlich Folsäure und die Mineralstoffe Kalium, Eisen und Jod. Feldsalat versorgt uns nicht nur mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, er enthält auch ätherische Öle, die magenberuhigend wirken. Da Feldsalat frostbeständig ist, ist er vor allem im Herbst und Winter und im Frühjahr bis etwa Mai erhältlich. Aufgrund seines nussigen Geschmacks schmeckt er besonders gut in Kombination mit Nussölen, wie zum Beispiel Walnussöl.

  • Frühlingssalate: Rucola-Salat mit Rahm-Dressing

    Rucola unter kaltem Wasser abbrausen und abtropfen lassen. Möhre schälen und in dünne Streifen schneiden, Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Die Eier schälen und in Scheiben, den Sahne-Camembert in Streifen schneiden. Die Eischeiben auf vier Teller verteilen und darauf Rucolasalat, Möhrenstreifen, Zwiebelringe und die Camembertstreifen anrichten. Saure Sahne mit Zitronensaft cremig rühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und über den Salat geben. Mit Toastbrot anrichten. Dazu schmeckt ein spritziger Aperollino Früchte-Kräutertee mit leichter Rhabarber-Orangen-Note.

  • Wie gesundheitsbewusst sind deutsche Frauen und Männer im Vergleich?

    Bei einer Umfrage für GlaxoSmithKline wurden Frauen und Männer zwischen 25 und 50 Jahren zu ihrem Gesundheitsverhalten befragt. Dabei fällt auf: Frauen    scheinen ein größeres Bewusstsein für Vorsorge zu haben als Männer. Ganze 35 Prozent der Männer gehen beispielsweise erst zum Arzt, wenn sie sich wirklich krank fühlen.

  • Frühlingssalate: Gemischter Salat mit Fenchel, Eiern und Tomaten

    Salate sind vitaminreich

    Dieser leichte Salat ist reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthält er nur wenige Kalorien und ist daher ein idealer Fitmacher. Der Ernährungswissenschaftler Markus Worringer empfiehlt deshalb, häufiger frische Salate zu essen. Dieser knackig-frische Salat kann sehr leicht abgewandelt werden. Statt Eier kann man auch Käse, Thunfisch oder Schinken nehmen.

  • Frühlingssalate: Frühlingssalat mit Eiern und Lachs

    Salate machen frühlingsfit

    Dieser leichte Salat ist ein idealer Frühlingssalat. Römersalat, Frisée und Salatherzen gibt es jetzt knackfrisch. Wer will, kann auch andere Salatsorten nehmen, denn das Angebot des gesunden Grünzeugs steigt jetzt wieder an. Salate sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthalten sie nur wenige Kalorien und sind daher ideale Fitmacher. Dieser Salat enthält große Mengen an Vitamin C, das antioxidativ wirkt und wichtig für den Aufbau des Bindegewebes ist. Wer noch mehr für seine Fitness tun will, sollte zu dem Salat einen Fitness-Cocktail bestehend aus Löwenzahnsaft, verdünnt mit Wasser oder Gemüsesaft, trinken.

  • Diabetes-Gefahr lässt sich wegschlafen

    Zu wenig Schlaf schadet dem Körper in vielerlei Hinsicht - so steigt etwa das Risiko für Diabetes. Doch eine Studie lässt hoffen: Zwei geruhsame Nächte reichen offenbar aus, um die Gefahr zu bannen.

    Von Thomas Müller

    BOULDER. Chronischer Schlafmangel schadet dem Köper in vielerlei Hinsicht: So steigt mit dem Schlafdefizit nicht nur das Unfallrisiko.

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